Orthomolekulare Medizin – Ernährungsmedizin
„Orthomolekulare Medizin ist die Erhaltung guter Gesundheit und die Behandlung von Krankheiten, durch Veränderungen der Konzentration von Substanzen im menschlichen Körper, die normalerweise im Körper vorhanden und für die Gesundheit erforderlich sind.“ (Linus Pauling)
Zu den orthomolekularen Substanzen im engeren Sinne gehören nach dem heutigen Stand des Wissens Vitamine und Mineralstoffe, Spurenelemente, Antioxidantien, Fettsäuren, Aminosäuren, Enzyme und sekundäre Pflanzenstoffe.
Mangelzustände können durch Fehlernährung, erhöhtem Verbrauch (Stress, Medikamenteneinnahme, Schadstoff- und Umweltbelastungen usw...), aber auch wie z.B. beim Vitamin D durch die verringerte Bildung entstehen.
„Die Basis der orthomolekularen Behandlung ist eine Zufuhr körpereigener, orthomolekularer Substanzen in der richtigen Menge und Kombination.“
Das bedeutet nicht die wahllose Einnahme von Vitaminkom–plexpräparaten!
In allererster Linie ist Orthomolekulare Medizin Ernährungsmedizin auf der Basis einer entsprechenden Diagnostik (z.B. Vollblutanalyse,...), erst in zweiter Linie werden orthomolekulare Substanzen eingesetzt.
http://www.f-o-m.de/de/was-ist-orthomolekulare-medizin.html