Klas­si­sche ja­pa­ni­sche Aku­punk­tur

Kei­ra­ku Chiryo – Ja­pa­ni­sche Me­ri­di­an-The­ra­pie – SANFT UND EF­FEK­TIV

Kei­ra­ku Chiryo oder auch Ja­pa­ni­sche Me­ri­di­an-The­ra­pie ge­hört zu ei­ner Be­we­gung „zu­rück zu den Klas­si­kern“. De­ren Ziel­set­zung ist die Ver­bin­dung der mo­der­nen Aku­punk­tur-Pra­xis mit klas­si­schen Tra­di­tio­nen. Die­se Be­we­gung be­gann in Ja­pan um 1920.

Die Be­hand­lungs­st­ra­te­gie be­ruht auf ei­ner spe­zi­el­len Diag­nos­tik und Grund­la­ge:

  • Puls­diag­no­se am Hand­ge­lenk – 6 Po­si­tio­nen wer­den in je zwei Ebe­nen ge­tas­tet und ge­ben Auf­schluss über Fül­le und Lee­re der zu­ge­ord­ne­ten Leit­bah­nen.
  • Tas­ten des Ab­do­mens (Bauch­diag­no­se)
  • Die The­o­ri­en des Aku­punk­tur­klas­si­kers „Nan Jing“, bei dem das Mo­dell der Zir­ku­la­ti­on der Leit­bah­nen im Zen­trum der Be­hand­lung ste­hen
  • Das Ziel der Be­hand­lung liegt da­rin, die ge­schwäch­ten Me­ri­dia­ne zu stär­ken und die Me­ri­dia­ne in Fül­le ab­zu­lei­ten
  • Die Be­hand­lung wird mit sehr dün­nen Na­deln und ei­ner sehr sanf­ten Na­del­tech­nik durch­ge­führt – meist völ­lig sch­merz­f­rei.

Mit die­ser Me­tho­de kön­nen die meis­ten Pa­ti­en­tIn­nen be­han­delt wer­den und sie eig­net sich be­son­ders für die Pa­ti­en­tIn­nen, die der Na­delthe­ra­pie skep­tisch ge­gen­über­ste­hen.

Aku­punk­tur muss nicht weh tun!