Die Bio­re­so­nanz­the­ra­pie

Die Bio­re­so­nanz-The­ra­pie ist ein ganz­heit­li­ches Diag­no­se- und Be­hand­lung­s­prin­zip mit pa­ti­en­ten­ei­ge­nen Schwin­gun­gen.

 

Zwi­schen­zeit­lich konn­te in lang­jäh­ri­ger For­schungs­ar­beit von nam­haf­ten Wis­sen­schaft­lern fest­ge­s­tellt und be­stä­tigt wer­den, dass je­der Mensch ein in­di­vi­du­el­les Schwin­gungs­spek­trum be­sitzt, das man the­ra­peu­tisch aus­nut­zen kann. Es ist heu­te eben­falls be­kannt, dass phy­sio­lo­gi­sche Vor­gän­ge im Kör­per von Mensch und Tier durch elek­tro­mag­ne­ti­sche Schwin­gun­gen ge­steu­ert wer­den. Selbst Or­ga­ne, ob ge­sund oder krank, ha­ben von Mensch zu Mensch ein ganz in­di­vi­du­el­les Schwin­gungs­spek­trum.



Die Bio­re­so­nanz-The­ra­pie be­nutzt die kör­per­ei­ge­nen Schwin­gun­gen, die der ak­tu­el­len, phy­sio­lo­gi­schen Si­tua­ti­on ent­sp­re­chen. Durch elek­tro­ni­sche Be­ar­bei­tung die­ser In­for­ma­tio­nen ist es mög­lich, nach de­ren Rück­ga­be, den phy­si­ka­li­schen und da­mit den phy­sio­lo­gi­schen Zu­stand im Kör­per des Pa­ti­en­ten zu ve­r­än­dern und so­mit ge­zielt Hei­lungs­vor­gän­ge ein­zu­lei­ten.

Wie bei der Elek­troa­ku­punk­tur las­sen sich Sub­stanz­in­for­ma­tio­nen von au­ßen (z.B. Arzn­ei­mit­tel) auf Ver­träg­lich­keit bzw. Un­ver­träg­lich­keit tes­ten und über­tra­gen, wo­mit die The­ra­pie-Wir­kung zu­sätz­lich ge­s­tei­gert wer­den kann.